LBBW © canva.com Entlastung für die Beschäftigten notwendig: 1.000 Euro jetzt noch in 2023 ver.di fordert weitere Auszahlung des Inflations-/Energiegelds für die Beschäftigten in der LBBW noch 2023.
Deutsche Bank Konzern © canva.com Entlastung für alle Beschäftigten im Konzern notwendig ver.di fordert weitere Auszahlung des Inflations-/Energiegelds für die Beschäftigten im DeutscheBank-Konzern: 1.500 Euro auch in 2023
Banken © canva.com Inflation bleibt hoch und ist bisher nicht ausgeglichen ver.di fordert Inflations-/Energiegeld auch in 2023 für die Bankenbranche.
Commerzbank © canva.com Noch einmal 1.000 € bei der Commerzbank Im Dezember 2023 bekommen alle Tarif- und AT-Mitarbeiter*innen der Commerzbank noch einmal 1.000 Euro Energiegeld.
ING © Pixabay, pexels.com 1.500 Euro Energiegeld für die Beschäftigten der ING Mit der Gehaltszahlung für November
Allgemein © iStock Wo unsere Forderung bereits zur Zahlung eines Energiegeldes geführt hat Bereits mehrere Institute der Branche griffen unsere Forderungen auf oder schlossen entsprechende Tarifverträge ab.
Versicherungen © ver.di 2.000 € Energiegeld für die Beschäftigten in der privaten Versicherungswirtschaft Für Innen- und Außendienst
Deutsche Bank Konzern © roobcio, depositphotos.com Zahlung eines Energiegeldes im Dezember Über die Zahlung des Energiegelds bei der Deutschen Bank haben wir bereits berichtet. Die Details wurden nun mit dem Konzernbetriebsrat in einer Konzernbetriebsvereinbarung (KBV) geregelt.
Deutsche Bank Konzern © iStock 1500 Euro im Dezember für alle Tarifbeschäftigten im Konzern! Seit mehreren Wochen fordert ver.di für die Beschäftigten in der Bankenbranche die Zahlung eines Energiekostenzuschusses – kurz Energiegeld.
Commerzbank Konzern © iStock Energiegeld noch in diesem Jahr für alle Beschäftigten im Commerzbank Konzern Der Vorstand der Commerzbank AG, die Betriebsräte und ver.di haben sich am 03.11.2022 auf die Auszahlung eines Energiegeldes / Inflationsausgleichprämie für die Beschäftigten im Commerzbank Konzern geeinigt.
ING-DiBa © iStock 1.500 € Energiekostenzuschuss für Beschäftigte der ING-DiBa AG! Vollzeitbeschäftigte erhalten eine Zahlung in Höhe von 1.500 Euro, Azubis und duale Studierende erhalten 1.000 Euro und MitarbeiterInnen in Elternzeit sowie Teilzeitbeschäftigte erhalten das Energiegeld anteilig, mindestens jedoch 1.000 Euro.
Hamburger Sparkasse © iStock Entlastung für HASPA Mitarbeitende! Wir freuen uns, dass die Haspa noch in diesem Jahr das von ver.di geforderte Energiegeld von 1500€ auszahlt. Die zweite Auszahlung von 1500€ ist für 2023 geplant.
© ver.di Private Versicherungsbranche Unser diesjähriger Tarifabschluss schafft für die aktuelle Preisentwicklung keinen ausreichenden Ausgleich. Deshalb fordert ver.di ein tarifliches Energiegeld von 3.000 Euro für alle Beschäftigten in der privaten Versicherungsbranche.
© saphira, depositphotos.com Berliner Sparkasse Alles wird teurer: Wer mit Gas kocht und heizt, denkt mit Sorge an die nächste Rechnung. Wer jetzt sein Auto für die Fahrt zur Arbeit betankt, muss tief in die Tasche greifen. Täglich spüren wir es beim ganz normalen Einkauf.
© ver.di Atruvia Die Haustarifkommission von Atruvia möchte, dass auch die Beschäftigten, die von der Bundesregierung beschlossene Inflationsprämie ausgezahlt bekommen. Dazu möchten wir Eure Meinung wissen.
© iStock BayernLB Wir erwarten kurzfristig - spätestens noch vor Weihnachten - eine positive Entscheidung des Vorstands zu den Einzelheiten der Auszahlung eines Energiegeldes.
© ver.di München Generali München Am 22. November 2022 fand in München die dritte Betriebsversammlung hybrid statt. Aufgrund der nach wie vor hohen Homeoffice-Quote haben von den über 1000 Kolleg*innen am Standort in München ca. 150 in Präsenz teilgenommen.
© iStock Postbank Filialvertrieb AG In der Bankenbranche gibt es nicht nur Spitzenverdiener*innen. Insbesondere für die meisten Beschäftigten des Postbank Filialvertriebes reicht das Einkommen nicht mehr aus, um durch diesen Winter zu kommen!
© Dreamstime Sparda-Bank Baden-Württemberg eG Auch für viele Beschäftigte der Sparda-Bank Baden-Württemberg eG ist die gegenwärtige Situation nur schwer tragbar. Das hat auch eine Umfrage unter euch Beschäftigten ergeben bei der 2/3 der Beschäftigten teilgenommen haben.
© 123RF Sparda-Bank Hamburg eG! Wir haben als ver.di-Tarifkommission unseren Vorstand in die Pflicht genommen und ein „Energiegeld“ per Tarifvertrag in Höhe von 1.500 Euro für die Beschäftigten bei der Sparda-Bank Hamburg eG gefordert.
© iStock KEBA Wir haben uns als ver.di-Tarifkommission dazu entschieden, unser Unternehmen in die Pflicht zu nehmen und ein „Energiegeld“ per Tarifvertrag in Höhe von 1.500 Euro für die Beschäftigten in der KEBA zu fordern.
© iStock Schwäbisch Hall Facility Managment GmbH! Für viele Beschäftigte sind die enormen Preissteigerungen nur schwer tragbar. In verschiedenen Prognosen wird für eine vierköpfige Familie für das Jahr 2022 von Mehrkosten in Höhe von bis zu 3.700 Euro allein für Gas und Strom ausgegangen.
© iStock DB Direkt GmbH Täglich spüren wir es beim ganz normalen Einkauf für die Familie. Die Preise sind um fast 8% gestiegen. Gerade lebensnotwendige Güter wie Energie und Lebensmittel liegen teilweise weit über diesem Durchschnitt.
© iStock PCC Services Unser Gehaltstarifvertrag läuft noch bis zum 31.12.2022. Wir können deshalb nicht für unsere Forderung streiken. Wir können aber mit Aktionen auf unsere Situation aufmerksam machen und Druck auf unseren Arbeitgeber ausüben.
© Privat BayernLB Konzern ver.di fordert für den BayernLB Konzern eine Energiegeldzahlung von je 1.500 EUR in diesem und im nächsten Jahr.
© iStock Versicherungen Unser Tarifabschluss in diesem Jahr ist nicht ausreichend, um hier auch nur annähernd einen Ausgleich für die jetzt eingetretene Situation zu schaffen und die Einkommen zu stabilisieren.
© Adobe Stock ComTS Die Preise sind um fast 8% gestiegen. Gerade lebensnotwendige Güter wie Energie und Lebensmittel liegen teilweise weit über diesem Durchschnitt. Unter dem Durchschnitt liegen dagegen unsere Einkommen bei der ComTS!
© PantherMediaSeller, depositphotos.com Worldline In der Bankenbranche gibt es nicht nur Spitzenverdiener*innen. Insbesondere für die meisten Beschäftigten aus dem Tarifbereich der ehem. Postbank (z.B. BCB, PCC und PB Direkt) reicht das Einkommen nicht mehr aus, um durch diesen Winter zu kommen!
© Adobe Stock Postbank-Klassik In der Bankenbranche gibt es nicht nur Spitzenverdiener* innen. Insbesondere für die meisten Beschäftigten aus dem Tarifbereich der ehem. Postbank (z.B. BCB, PCC und PB Direkt) reicht das Einkommen nicht mehr aus, um durch diesen Winter zu kommen!